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VW Jetta II (19E) 1.8 Test

31.07.2011 12:59    |   Bericht erstellt von Croudy

Testfahrzeug VW Jetta 2 (19E) 1.8
Leistung 90 PS / 66 Kw
Hubraum 1781
HSN 0600
TSN 626
Aufbauart Limousine
Kilometerstand 275100 km
Getriebeart Handschaltung
Erstzulassung 10/1990
Nutzungssituation Privatwagen
Testdauer mehr als 5 Jahre
Gesamtnote von Croudy 3.5 von 5
weitere Tests zu VW Jetta 2 (19E) anzeigen Gesamtwertung VW Jetta 2 (19E) (1984 - 1991) 4.0 von 5
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Einleitung

Der "VW Jetta" hat bei den meisten Leuten den Ruf als Opaauto. Es mag auch sicherlich stimmen, dass vor einigen Jahren hauptsächlich ältere Menschen damit herumgefahren sind. Mittlerweile ist dem aber nicht mehr so und der Jetta hat Einzug in die Tuningszene genommen. In meinem Bericht möchte ich euch ebenso vom Gegenteil des Opaimages überzeugen, der Jetta wird nämlich oft unterschätzt und zu Unrecht belächelt. Also wenn ihr das nächste Mal einen Jetta seht, dann denkt an meinen Bericht.

 

Eins noch vorneweg, ich fahre einen "VW Jetta II Flair", Baujahr 1990, den ich mir vor elf Jahren gebraucht gekauft habe, damals betrug der Kilometerstand 80.000 km. Mittlerweile sind es 275.000 km geworden. Mein Bericht beruht also auf Erfahrung von elf Jahren und fast 200.000 km.

 

Der VW Jetta II ist sozusagen der Rucksack-Golf von VW. Von der Front bis zur B-Säule unterscheiden sich die beiden Modelle nämlich nicht. Lediglich die markanten eckigen Jetta-Scheinwerfer und der "Rucksack" ansich machen den Unterschied aus. Diese Eigenschaft hat sich in den Folgemodellen fortgesetzt (Golf III und Vento), der neuste Nachfolger soll nach dem Bora wieder den Namen "Jetta" tragen, er ist damit die Rucksackvariante des Golf V. Jedenfalls hat die baugleiche Ausführung von Jetta und Golf den großen Vorteil, dass man Ersatz- und Tuningteile für den Jetta auch vom Golf nehmen kann (bis zur B-Säule).

 

Natürlich hat der Jetta keine supermoderne aerodynamische Karosserieform, er besticht eher mit seinen abgerundeten Kanten. Von der Seite sieht er eigentlich so aus, wie ein ganz normales Auto, so wie es kleine Kinder gerne malen.

 

Mein Jetta ist mit einem schönen Metallic-Lack versehen, der sich Royalblaumetallic nennt. Im Sonnenlicht schimmert er leicht violett. Die Farbe war ein wichtiger Grund für den Kauf. Ich finde den Lack einfach wundervoll.

 

Die Karosserie ist hohlraumversiegelt (mit speziellem Wachs). An meinem Jetta sind nur kleine Roststellen entstanden, die durch Steinschläge gekommen sind und die leicht auszubessern waren. Man sollte aber mindestens zweimal im Jahr den Lack versiegeln und regelmäßig eine Wäsche vornehmen. Der Lack ist auch nach 21 Jahren relativ unempfindlich und sieht immer noch gut aus. Eine kleine Schwachstelle ist manchmal an der Heckklappe, dort wo das Nummernschild in die Heckklappe geschraubt ist, diese kann man aber einfach neu grundieren und lackieren, denn sie ist von der Blende der Heckklappe bedeckt. Beim Kauf sollte man hier auf die üblichen Sachen achten, insbesondere die Spaltmaße, da man so leichte Unfallwagen ausfindig machen kann.

 

Nun etwas zum Motor: Hier wird wohl der Ruf als Rentnerwagen endgültig vertrieben. In meinem Jetta ist der 1,8l-Motor mit 90 PS (66 kW) eingebaut. Der Motorkennbuchstabe ist RP. Der Motor besitzt die sogenannte Mono-Jetronic, eine elektronisch geregelte Einspritzanlage, mit nur einer Einspritzdüse. Sie ist wartungsfrei und in Kombination mit der Lambdasonde und dem geregelten G-Kat bringt sie den minimalen Benzinverbrauch. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei etwa 7,5 l / 100 km. Dabei fahre ich etwas die Hälfte der Strecke in der Stadt. Auf langen Autobahnfahrten (120 km/h Durschnittsgeschwindigkeit) habe ich ihn schon auf 6,4 l / 100 km gebracht. Man sieht, dass der Motor damit recht sparsam läuft. Auch bei rasanter Fahrweise sind nicht mehr als 9 Liter auf 100 Kilometer fällig.

 

Das maximale Drehmoment von 142 Nm wird bei 3000 U/min erreicht. Anhand des Drehzahlmessers ist dies auch gut spürbar. Insgesamt ist der Motor im gesamten Drehzahlbereich gut zu fahren. Ob im fünften Gang in der Stadt bei etwa 1000 U/min oder bei zügiger Fahrweise im ersten Gang bis 50 km/h. Der Motor wird übrigens bei 6700 U/min abgeregelt. In die hohen Drehzahlbereiche aber nur bei warmgefahrenen Motor gehen. Die eingetragene Höchstgeschwindigkeit liegt bei 173 km/h. Durch das geringe Gewicht von 960 kg ist auch die Beschleunigung nicht zu unterschätzen - übrigens ist der Jetta somit leichter als ein Lupo.

 

Wie schon erwähnt, hat der Motor mittlerweile fast 280.000 km runter. Die Kompressionswerte liegen trotzdem im sehr guten Bereich - alle Zylinder auf 13,0. Die Wartungsarbeiten mache ich natürlich selbst. Dadurch kann man eine Menge Kosten sparen. Ölwechsel werden spätestens alle 15.000 km gemacht. Ich benutze ein Leichtlauföl mit den Werten 10W40.

 

Mittlerweile habe ich einen Kaltlaufregler von Twin-Tec nachgerüstet, damit erreicht mein Jetta nun die Abgasnorm D3 und die kostet im Jahr für die 1,8l-Maschine 121,50 EUR. Der KLR kostete inkl. Einbau und Eintragung etwa 220,-EUR.

 

Das Fahrwerk ist ganz angenehm. Man sollte halt darauf achten, dass ältere Stoßdämpfer und Federn ausgetauscht werden müssen. Was beim Serienfahrwerk etwas nervt, ist die tiefe Hecklage bei Zuladung im hinteren Bereich. Dieses Problem lässt sich aber durch ein Gewindefahrwerk oder Schlechtwege- bzw. Sportfedern beheben. Wenn es etwas windiger ist, wird man ganz schön durchgeschüttelt und es bedarf schon etwas fahrerischem Können, da die Karosserie sehr windempfindlich ist. Insgesamt ist das Fahrwerk also eher auf Komfort als auf Sportlichkeit ausgelegt, aber zum Glück gibt es ja da die entsptrechenden Möglichkeiten dies zu ändern.

 

Die Serienbereifung 185/60 R14 auf den Serienfelgen ist ganz ordentlich, ich fahre aber nun 195/50 R15 auf Alufelgen, die man ohne Probleme eingetragen bekommt. Meine Winterreifen haben die Maße 185/60 R14, durch die sehr gängigen Reifengrößen, sind neue Reifen meistens sehr günstig erhältlich.

 

Der Innenraum unterscheidet sich eigentlich auch nicht von dem des Golf II. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass das Model Flair ein moderneres Cockpit hat, es ist mit mehr Rundungen versehen und leicht gepolstert, was dann doch schon leicht "luxoriös" wirkt. Das Cockpit selbst ist natürlich schwarz. Ich pflege es regelmäßig mit einer speziellen Kunststoffpflege, so ist die Oberfläche immer noch nicht spröde und sieht auch fast neu aus.

 

Die Instrumente sind einfach und leicht bedienbar. Eigentlich gibt es nur drei Schalter (Licht, Nebelscheinwerfer und -schlussleuchte, Heckscheibenheizung) und die Heizungsregelung, so sah es damals halt aus und ich muss sagen, dass ich nichts vermisse. Die Übersichtlichkeit ist somit einfach gigantisch. Keine unnötigen Schalter, keine empfindlichen Displays vom Navigationssystem, keine Stromfresser, die den Spritverbrauch in die Höhe treiben. Einfach und übersichtlich, so würde ich es nennen.

Die Instrumentenbeleuchtung ist serienmäßig grün, ich habe sie aber inzwischen komplett auf Blau umgerüstet, denn blaues Licht macht glücklich.

Der Radioschacht erfüllt natürlich die DIN und so kann man jedes Autoradio dort einbauen, bei neuren Autos ist dies ja immer recht schwierig.

Die Sitze und die Rückbank sind mit einem strapazierfähigem Stoff überzogen, der gut zur Gesamtgestaltung passt. Er lässt sich hervorragend reinigen (auch mit dem Dampfstrahler) und sieht nach 21 Jahren immer noch neuwertig aus. Der Fahrersitz lässt sich sehr einfach in der Höhe verstellen. Beide Sitze kann man dazu noch nach vorne und hinten rücken. Mit meinen 1,84 m passe ich so relativ gut hinein und kann auch mehrere Stunden am Stück entspannt fahren. Die Sitze haben dazu noch eine gute Seitenstabilisierung, die auch in Kurven einen sicheren Halt bietet. In der Rückbank gibt es eine ausklappbare Armlehne und sogar einen Dosenhalter (für zwei Dosen). Für die Sicherheit der Personen auf der Rückbank sind zwei Kopfstützen vorhanden. Natürlich sind serienmäßig auch vier Dreipunktgurte installiert. Der mittige Sitz der Rückbank ist zudem mit einem Beckengurt gesichert.

Auf den vorderen Sitzen ist der Platz auch für größere Personen völlig ausreichend und komfortabel. Leider gibt es bezüglich des Platzangebotes auf den hinteren Plätzen einen kleinen Mangel, die Beinfreiheit ist leicht eingeschränkt. Ich bin jedoch schon in mehreren neueren Autos (allesamt Viertürer) mitgefahren, wo ich noch weniger Beinfreiheit hatte - komisch, dass man da nicht drauf achtet.

Leider lässt sich die Rückbank nicht umklappen, was für sperrige Sachen dann manchmal zum Problem wird.

 

An Ablageflächen gibt es hingegen keinen Mangel. In den vorderen Türen befindet sich je ein großes Fach für wichtige Sachen (wie Geldbörse, Fahrzeugpapiere, Parkscheibe), zwei kleinere Fächer unterhalb des Lenkrades dienen für die Bedienungsanleitung und eine Sonnenbrille, in der Mittelkonsole gibt es ebenfalls zwei Fächer. Dazu kommt noch ein ordentliches Handschuhfach und eine weitere Ablage darunter. Im Handschuhfach, das beleuchtet ist, habe ich zur Zeit drei CD-Taschen (insgesamt etwa 60 CDs) und noch weitere kleinere Utensilien (z. B. Taschentücher).

Serienmäßig sind nur zwei Lautsprecher (8,7cm) auf dem Armaturenbrett installiert, was natürlich nur für den Gelegenheitsmusiker ausreicht. Wer mer möchte, der kann die Türfächer einfach austauschen und gegen 13-cm-Lautsprecher wechseln. Und dank des riesigen Kofferraumes kann man sogar einen Subwoofer einbauen und hat danach noch jede Menge Platz. Für den perfekten Sound ist dann also gesorgt.

 

Im Winter wird die Heizung sehr schnell warm, es dauert nur etwa 2 km (4 Minuten). Und heizen kann man dann wie in der Sauna!

Die Scheiben sind rundum getönt, was zu einer geringeren Erwärmung in der Sonne führt, was allerdings kaum merkbar ist. Das Schiebedach ist ein richtig guter Winderfrischer, im Sommer macht es besonders nachts viel Spaß mit offenem Schiebedach herumzufahren oder einfach nur in den Sternenhimmel zu schauen - so ist auch für die romantische Ader gesorgt.

 

Der Kofferraum ist eine Wucht. Von außen erscheint er zunächst nicht übermäßig groß dimensioniert, wenn man jedoch die Heckklappe öffnet und hineinblickt, so erkennt man einen großen Vorteil des Jettas - "undendliche Weiten". Bei meinem Jetta ist eine komplette Soundanlage (mit zwei Endstufen und einem großen Subwoofer) im Kofferraum eingebaut. Trotzdem kann ich zusätzlich zwei Getränkekisten UND einen kompletten Reifensatz darin transportieren! Andere Fahrzeuge haben schon Probleme mit zwei Getränkekisten. Leider kann man die Rückbank nicht umklappen, sodass man mit längeren Teilen (Möbeln) Probleme bekommt.

Ein jungfräulicher Kofferraum kann somit etwa sieben Getränkekisten fassen.

 

Reparaturen lassen sich mit ein wenig technischem Verständins leicht selbst erledigen. Ich empfehle hierzu das Buch "So wird's gemacht". Die Ersatzteile sind wie schon angedeutet die gleichen wie beim Golf II, da dieser noch zahlreich auf den Straßen vorhanden ist, gibt es auch eine gute Ersatzteilversorgung in dieser Hinsicht. Aber bis auf die üblichen Verschleißteile braucht man sich da eigentlich keine Gedanken zu machen.

 

Wie schon erwähnt, wollte ich keinen normalen Jetta fahren, sondern ein Einzelstück, dass meine Handschrift trägt. Mittlerweile ist dabei doch schon einiges zusammengekommen. Tuningmöglichkeiten gibt es dabei sehr zahlreich, vor allem ist es so einfach, an die Produkte zu kommen, da es recht viele Hersteller gibt, die sich für VW, insbesondere den Golf spezialisiert haben. Und da der Jetta fast baugleich ist, kann man da getrost zuschlagen. Ich habe so schon viele Sachen geändert: Alufelgen, Grillspoiler, verspiegelte Scheiben, Sonnenblendstreifen, Sportluftfilter, Soundanlage, blaue Instrumentenbeleuchtung, blaue Innenbeleuchtung, blaue Fußraumbeleuchtung, Weiß-Rote-Rückleuchten, weiße Blinker und viele weitere Details.

 

Sicherlich gibt es den VW Jetta II nicht mehr als Neuwagen zu kaufen, wer sich also einen gebrauchten Jetta kaufen möchte, der sollte auf folgendes achten. Zum einen sollte der Wagen mindestens mit dem 75-PS-Motor ausgerüstet sein, ich empfehle jedoch wirklich den 90-PSler mit dem Motorkennbuchstaben RP, da nur dieser auf die D3-Norm umrüstbar ist. Es gibt aber auch noch höhermotorisierte Jettas mit bis zu 139 PS. Man sollte nun auf jeden Fall eine Probefahrt machen und eigentlich die üblichen Hinweise beim Gebrauchtwagenkauf beachten. Roststellen gibt es meiner Erfahrung nach so gut wie keine - eine einzige befindet sich jedoch an der Heckklappe, dort wo das Nummerschild ins Blech geschraubt ist, diese lässt sich aber mit wenig Aufwand für imme beseitigen.

Einige werden sicherlich noch den Kilometerstand beachten, ich kann euch jedoch sagen, dass es viele Motoren (RP) mit mehr als 250.000 km gibt, die sind wirklich zuverlässig und halten weit mehr aus (sofern gut behandelt). Man sollte vielleicht noch auf das Baujahr achten, denn erst die neueren Modelle haben die breiteren GL-Stoßstangen und einen geregelten Katalysator. Ein ordentlicher gebrauchter Jetta ist heutzutage noch um die 1000,- EUR wert.

Karosserie

3.5 von 5

 

Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • + robust
  • - sehr windempfindlich, schwache Heckfedern führen zu Tieflage

Antrieb

4.0 von 5

 

Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + robust, sparsam

Fahrdynamik

3.0 von 5

 

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • + geringes Gewicht

Komfort

4.0 von 5

 

Testkriterien
Federung (komfortabel): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Sitze hinten: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • + Schiebedach sorgt für Kühlung
  • - keine Klimaanlage

Emotion

3.5 von 5

 

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (sportlich): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • - Opa-Image

Unterhaltskosten

KFZ-Steuer pro Jahr 100-200 Euro
Verbrauch auf 100 km 7,5-8,0 Liter
Inspektionskosten pro Jahr bis 100 Euro
Gebrauchtwagengarantie keine vorhanden
Werkstattkosten pro Jahr bis 200 Euro
Versicherungsregion (PLZ) 38685
Haftpflicht 200-300 Euro (40%)

Gesamtfazit zum Test

Aus diesen Gründen kann ich den empfehlen:

Der Jetta ist ein oft unterschätzer Wagen, den Ruf als Rentnerfahrzeug trägt er eindeutig zu Unrecht, wie ihr in meinem Bericht lesen konntet. Neben der hohen Zuverlässigkeit und den guten Tuningmöglichkeiten, ist der relativ niedrige Verbrauch und die gute Verarbeitung hervorzuheben. Wer also noch das richtige Fahrfeeling erleben möchte und sich auch ohne ABS, ESP, Klimaanlage und den anderen elektronischen Fahrhilfen in den Straßenverkehr wagt, dem wird der Jetta gefallen. Ich halte euch hier jedenfalls auf dem Laufenden, sobald die 1.000.000-Kilometer-Marke erreicht ist, werde ich euch Bescheid geben!

Gesamtwertung: 3.5 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 3.5 von 5 möglichen Sternen
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Kommentare: 2

Sun Sep 04 03:58:26 CEST 2011    |    bigLBA

Dem Test ist im Grunde nichts meht hinzuzufügen. Alles hier niedergeschriebene kann ich bestätigen. Ich fuhr meinen Jetta-II mit dem RP Motor (auch Sondermodell 'Flair') 12 Jahre und hatte bis auf einen vom Rost vergammelten Bremskraftregler (liegt an der Hinterachse) und ein paar porösen Unterdruck- und Kühlerschläuchen keinerlei Probleme/Pannen oder Ausfälle gehabt. Verschleismaterial mal Außen vorgelassen.

Tue Oct 23 08:32:48 CEST 2012    |    Spiralschlauch47859

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