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Mercedes CLK-Klasse C209 200 Kompressor Test

02.11.2011 02:17    |   Bericht erstellt von captmcneil

Testfahrzeug Mercedes CLK 209 Coupé 200 Kompressor
Leistung 163 PS / 120 Kw
Hubraum 1796
HSN 0710
TSN 559
Aufbauart Sportwagen/Coupe
Kilometerstand 131000 km
Getriebeart Handschaltung
Erstzulassung 7/2005
Nutzungssituation Privatwagen
Testdauer mehr als 3 Jahre
Gesamtnote von captmcneil 4.0 von 5
weitere Tests zu Mercedes CLK 209 Coupé anzeigen Gesamtwertung Mercedes CLK 209 Coupé (2002 - 2009) 4.0 von 5
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Einleitung

Ich besaß das Fahrzeug von Oktober 2011 bis April 2017. Ich habe etwa 60000km zurückgelegt, sowohl im Stadt-, Überland- und Langstreckenverkehr.

Galerie

Karosserie

4.0 von 5

Im Gegensatz zu anderen C-Klassen dieser Zeit hat der W209 erfreulicherweise keine typischen Rost-Probleme mehr. Alles wirkt solide und gut gebaut, trotz des Kilometerstandes von (beim Kauf) 70tkm fühlt sich alles "rock solid" an.

 

Bei aller "Sport Coupé"-Faszination darf nicht vergessen werden, dass es sich hier um ein großes Auto handelt. Das Platzangebot ist mehr als ausreichend, auch im Fond sind Passagiere gut aufgehoben. Die Kopffreiheit ist durch die Coupé-Form etwas eingeschränkt im Vergleich zu einer C-Klasse, dennoch sollte jeder unter 1'90 zumindest für kleinere Strecken ausreichend Platz finden. Allerdings nur zu viert - der CLK ist kein Fünfsitzer.

 

Der Kofferraum ist groß für ein Sport-Coupé; die schicke Form sollte hier keineswegs den Eindruck erwecken, hier handelt es sich um ein unpraktisches Fahrzeug. Der Wocheneinkauf mit mehreren Getränkekisten ist keine Herausforderung, zumindest sofern man nicht das Cabrio wählt.

 

Das alles führt leider dazu, dass der CLK recht sperrig zum einparken ist - ein Stadtauto ist es nicht. Park Distance Control ist nett, um das Auto besser kennenzulernen. Und so wild ist es dann auch nicht; die fehlende B-Säule lässt das Fahrzeug im vergleich zu manchem modernen Kleinwagen sehr umsichtig erscheinen.

 

Durch die fehlende B-Säule fängt es jedoch auch etwas zu knarren an, wenn sich das Fahrzeug auf Bodenwellen (z.B. Gullideckeln) verwindet. Wer einen klassischen Cruiser sucht, sollte das Sportfahrwerk vermeiden.

Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • + Rost kein Problem
  • + Solide, sehr guter Qualitätseindruck
  • + Viel Platz für ein Sportcoupé
  • - Recht hohes Gewicht
  • - Karosserie knarrt und verwindet sich

Antrieb

4.5 von 5

Die größte Überraschung beim CLK 200 Kompressor sollte der Motor sein. Obwohl es sich hier um ein 1.6 Tonnen schweres Fahrzeug handelt, wirkt der 1.8l große Motor mit der Kompressor-Aufladung keinesweges unterdimensioniert. Mit manueller Schaltung animiert er zu einer sportlichen Fahrweise und verfügt über einen ausreichenden Durchzug. Beim Autokauf hatte ich parallel einen BMW 320i und einen Alfa 156 2.0 mit ähnlicher PS-Leistung, die zwar nominell bessere 0-100-Zeiten hatten, auch etwas drehfreudiger waren, aber in Sachen Durchzug dem CLK nicht das Wasser reichen konnten. Zaubern kann der 200er allerdings auch nicht - wer absolute Souveränität erwartet, benötigt Automatik und einen 6-Zylinder mit der "3" vorne. Außerdem leidet der Motor etwas unter dem hohen Gewicht, so dass der Spritverbrauch in der Stadt für einen 4-Zylinder hoch ist.

 

Zur Kupplung und zum mechanischen Schaltgetriebe lässt sich sagen, dass sich mit der Modellpflege viel getan hat. Traditionell hat ein Mercedes ein Automatik-Getriebe, und Daimler muss regelmäßig Kritik für seine Schaltgetriebe einstecken. Von "knirschenden Zahnrädern" bis hin zu "unwürdig" und "unpräzise" ist eigentlich alles in den diversen Internetforen zu lesen. Das ist übertrieben, der CLK hat im Vergleich zu älteren Fahrzeugen, wie zB dem alten SLK, ein deutlich besseres Schaltverhalten, einen schön kurzen Schalthebel mit gleichmäßigen Schaltwegen, und ein Kupplungspedal, das sehr direkt reagiert und auf den ersten Zentimeter anspricht. Der Schaltknauf hat ungewohnt großen Widerstand, Gänge "klacken" förmlich rein beim Wechseln, der Rückwärtsgang erfordert etwas Kraft. Das alles muss man mögen, die meisten werden sicherlich mit der seidenweichen Automatik glücklich. Für mich persönlich ist es perfekt, ich bevorzuge das etwas "grobe", solang es nicht hakelig oder unpräzise wird. Eine BMW- oder VW-Schaltung ist zwar deutlich leichtgängiger, hat mich jedoch kalt gelassen.

 

Das Gaspedal spricht sehr weich an, hat einen langen Weg. Das ist reine Präferenzsache, im Zusammenspiel mit der direkten Kupplung macht es den CLK zumindest einfacher zu fahren.

 

Der Spritverbrauch ist akzeptabel für einen schweren Cruiser aus dieser Dekade. In der Stadt ist man im kalten Zustand mit 11-13l unterwegs. Sobald das Fahrzeug jedoch einmal in Fahrt und warm ist, sinkt der Verbrauch stark. Auf der Autobahn sind bei 110 auf der rechten Spur 6.xl durchaus möglich. Realistisch sind bei gemütlicher Langstreckenfahrt 7-8l. Ab 160 erreicht man die 9 Liter, wobei zügiges Fahren jenseits der 180 verbrauchstechnisch kaum bestraft wird. An Reichweite schaffe ich mit dem 62l-Tank mindestens 650km; mit viel Langstrecke sind auch 750km und mehr drin (820km persönlicher Rekord). Mit viel Stadtverkehr wird man vermutlich eher bei unter 500km liegen.

 

Kurzstrecken sind Gift für den 200er; ab ca. Oktober 2005 wurden die Motoren überholt, um ein Problem mit Verkokungen an den Zylindern bei zu viel Kurzstreckenbetrieb zu beheben (Motor M271). Wer regelmäßig mindestens 20 Minuten auf der Autobahn unterwegs ist, muss sich darum keine Gedanken machen. Ansonsten sollte das Auto regelmäßig Drehzahlen jenseits der 3000 sehen, sonst endet das schnell in einem neuen Zylinderkopf (~3500€), auch bei Laufleistungen unter 100tkm.

 

Weiterhin sollte bei allen 200ern die Steuerkette im Auge behalten werden, da sich diese mit der Zeit längt und überspringen kann. Ein gewisses Rasseln beim Kaltstart kann normal sein, sollte aber auf keinen Fall permanent auftreten.

Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + Durchzugsstarker Motor
  • + Kompressor statt Turbo - Mittelweg aus Effizienz und Drehfreude
  • + Schaltgetriebe präziser als bei früheren Mercedes
  • - Relativ hoher Verbrauch im Stadtverkehr
  • - Motor (für Mercedes-Maßstäbe) etwas anfällig

Fahrdynamik

4.0 von 5

Der 200er Kompressor ist in der Schaltvariante durchzugsstark. Die 0-100-Zeit ist nicht sonderlich gut (~9 Sekunden), der subjektive Eindruck überzeugt jedoch, und man muss die Gänge selten ausfahren. Die Kompressoraufladung stellt einen guten Kompromiss aus der Drehfreude eines Saugmotors und dem Drehmoment eines Turbomotors dar.

 

Vom Handling her ist der CLK einfach was ganz anderes, als eine C- oder E-Klasse, und macht einfach sehr viel Spaß. Übersteuern mittels Gasfuß ist auch beim 200K realisierbar, da das Fahrzeug sehr leicht auf der Hinterachse ist (was im Winter zum Problem wird). Die indirekte Lenkung lässt das ganze etwas abenteuerlich werden, da man um die Mittellage schnell umgreifen muss. Ein 3er-BMW bietet hier sicherlich mehr Feedback. Trotzdem ist der CLK kein "Schiff": Bis auf die Lenkung kommuniziert das Fahrzeug, und teilt dem Fahrer die Grenzen der Bodenhaftung mit. Das ESP spricht recht früh an, ist jedoch abschaltbar - Mercedes-typisch zwar bei Geschwindigkeiten über 30km/h nicht vollständig, jedoch mehr als ausreichend, um in Schwierigkeiten zu kommen, oder Spaß zu haben (je nachdem).

 

Das Sportfahrwerk erfüllt seinen Zweck, ist jedoch im Alltagsbetrieb etwas anstrengend. Kleinere Unebenheiten, wie Gullideckel werden mit einem Poltern quittiert; das geht besser - ist aber ein reines Komfort-Thema.

 

Die Bremsen sind standfest (dh von der Wirkung her exzellent), aber das Bremspedalgefühl ist etwas undefiniert. Dennoch erfüllt die Bremsanlage ihren Zweck.

 

Rubbelnde Bremsen oder Schlagen durchs Lenkrad sind typische Krankheiten von schweren Mercedes, und können von verzogenen Bremsscheiben, bis Verschleiß an der Vorderachse alles sein.

 

Auf langen Autobahnfahrten stören etwas die Abrollgeräusche der großen Reifen. Je nach Asphaltqualität kann hier totale Ruhe, als auch etwas Lärm vorherrschen. Windgeräusche sind dagegen kein Thema. Ein weiterer Pluspunkt ist die exzellente Straßenlage bei hohen Geschwindigkeiten. Der Mercedes ist selbst bei Tempo 200+ laufruhig, spurtreu und sicher unterwegs. Der 200er schafft bei mir etwa 230km/h laut Tacho relativ gut.

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • + Sportliches Handling und Traktion dank Heckradantrieb
  • + Gewolltes Übersteuern auch beim 200K möglich
  • + Trotz hohem Gewicht gutmütig und ausreichend dynamisch
  • - Lenkung um die Mittellage indirekt und wenig Feedback
  • - Bremsen sprechen recht weich an
  • - Sehr leicht auf der Hinterachse, dadurch beschränkte Wintertauglichkeit
  • - Dem Sportfahrwerk gelingt der Spagat zwischen Komfort und Kurvenlage nicht perfekt

Komfort

4.0 von 5

In Sachen Komfort merkt man, dass man in einem Mercedes sitzt. Sitzheizung, Klima-Anlage und Soundsystem sind auf einem hohen Niveau.

 

Das Sportfahrwerk ist sehr straff abgestimmt. Hier bedarf es unbedingt einer Probefahrt; auch geringe Unebenheiten sind unruhig und sehr Mercedes-untypisch. Breite Reifen erzeugen Abrollgeräusche, die man zB aus einer E-Klasse nicht kennt.

 

Die Sitze sind sehr gut und absolut langstreckentauglich; ich bin schon 1500km an einem Tag gefahren, und hatte keinerlei Rückenschmerzen. Es sind jedoch keine Sportsitze mit dem Seitenhalt eines Subaru Impreza WRXI (mein persönlicher Benchmark).

 

Generell ist der allgemeine Qualitätseindruck hervorzuheben. Auf dem Papier kann ein CLK auch nicht mehr, als vergleichbare Fahrzeuge, dennoch überzeugt die Umsetzung der jeweiligen Lösungen. So ist die Klima-Automatik wirklich effektiv und präzise, auch nach 12 Jahren. Die Sitzheizung reagiert schnell, das Gebläse ist einfach einen Ticken stärker als in anderen Fahrzeugen (Scheiben frei im Winter!), das automatische Abblendlicht funktioniert so tadellos, dass ich es überhaupt nicht mehr manuell einstelle - es bleibt einfach der Eindruck, dass sich jemand zu den einzelnen Gerätschaften ordentlich Gedanken gemacht hat. Dies trägt ungemein zum Gesamteindruck des Autos bei, und ist nicht zu unterschätzen.

 

Einzig die Scheibenwischerautomatik hat manchmal ihre Eigenheiten, ist jedoch nicht unbrauchbar.

Testkriterien
Federung (sportlich): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Sitze hinten: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • + Erstklassige Klima-Automatik
  • + Erstklassiges Interieurdesign und -Layout
  • + Erstklassige Sitzheizung
  • + Erstklassige Sitzposition
  • - Sportfahrwerk sehr straff

Emotion

4.0 von 5

Große Mercedes sind einfach eine Sache für sich. Der CLK steht fast da wie ein SL.

 

Mit einem sportlichen Image hat sich Mercedes jedoch bis in die 2000er immer schwer getan. Der 190E Evo stand immer im Schatten des mächtigen E30, der SLK ist im Ruf des "Hairdresser's Car" nur vom Audi TT unterboten. Und vom SL/CL erbt der CLK neben der Eleganz auch die Spießigkeit. Dafür ist die Design-Linie souverän und zeitlos, auch etwas verlebten Exemplaren sieht man ihr Alter nicht an. Wenn die Autos mal 15 Jahre alt sind, interessiert das Image nicht mehr.

 

Ich persönlich gebe meinem CLK gerne den zweiten Blick, wenn ich abends nach Hause komme. Es animiert, nochmal eine Runde zu drehen - einfach aufregender, als eine C-Klasse.

 

Insgesamt würde ich sagen, dass ein CLK eine Anschaffung ist, auf die man stolz sein kann. Das Fahrzeug kann sportlicher sein, als sein Ruf ist. Der überzeugte Jaguar- oder Alfa-Fahrer wird den CLK jedoch eher emotionslos finden. Die Stärken liegen in der Verarbeitung und dem "Gesamteindruck".

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (sportlich): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • + Macht auch nach Jahren jeden Morgen einfach Spaß
  • + Sehr schickes Design
  • + Gute Präsenz für moderaten Anschaffungspreis
  • + Design altert gut, selbst runtergerockte Exemplare sehen oft noch gut aus
  • - Zur Zeit des CLKs war ein Sportliches Image für Mercedes noch unglaubwürdig, daher etwas spießig. Bessert sich aber.
  • - Ziemlich gewöhnlich/häufig auf deutschen Straßen

Unterhaltskosten

KFZ-Steuer pro Jahr 100-200 Euro
Verbrauch auf 100 km 8,5-9,0 Liter
Inspektionskosten pro Jahr 300-500 Euro
Gebrauchtwagengarantie keine vorhanden
Werkstattkosten pro Jahr 500-1500 Euro
Versicherungsregion (PLZ) 73760
Außerplanmäßige Reparaturkosten Motor/Kraftstoffversorgung/Abgasanlage - Ventile (400 €)

Gesamtfazit zum Test

Aus diesen Gründen kann ich den empfehlen:

Der CLK 200 ist ein sehr rundes Fahrzeug mit exzellentem, durchzugsstarkem Motor und unerwartet sportlichem Handling.

Schönes Interieur, alles an seinem Ort, sehr übersichtlich. Gebläse, Klima, Sitzheizung etc. alles sehr schnell und Wirkungsstark. Die Grundausstattung ist überdurchschnittlich, viele Gebrauchte können mit einer langen Liste an Sonderausstattung aufwarten.

Das Platzangebot für ein Coupé ist überdurchschnittlich, das Fahrzeug ist definitiv alltagstauglich.

Rost ist, im Gegensatz zu anderen Fahrzeugen dieser Generation (C-, und vereinzelt auch E- und S-Klasse), absolut kein Thema.

Aus diesen Gründen kann ich den nicht empfehlen:

Das Sportfahrwerk ist zu straff. Die Karosserie verwindet sich unter Unebenheiten.

Die Lenkung ist etwas indirekt um die Mittellage, das Bremsgefühl undefiniert.

Die manuelle Schaltung hat Charakter, ist deutlich besser als in früheren Modellen, bleibt jedoch beim schnellen, sportlichen Schalten hinter der Effizienz eines BMW- oder modernen VW-Getriebes zurück.

Reparaturkosten sind relativ hoch; teure Werkstattaufenthalte (Steuerkette, Ventile, Lichtmaschine) können genauso vorkommen wie problemloses Gleiten von Service zu Service. Motoren vor Oktober 2005 leiden sehr unter Kurzstreckenbetrieb, die Steuerkette ist ein Sorgenkind bei höherem Alter.

Gesamtwertung: 4.0 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 4.0 von 5 möglichen Sternen
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Kommentare: 4

Sun Nov 27 21:55:59 CET 2011    |    Reifenfüller35771

hallo hab gerade denn tollen bericht gelesen... super geschreiben.

 

jetzt habe ich noch eine frage die bilder von dem clk isch das deiner? wenn ja ich habe interresse an denn chromringen von denn nebelscheinwerfer die sind doch vom 211 oder? hab ihr auch schon gefragt ihn dem forum aber keiner konnte mir weiterhelfen....

 

vielleicht du????

Thu Dec 15 23:49:56 CET 2011    |    captmcneil

@ogni: Sorry, da hab ich leider keine Ahnung. Das Fahrzeug hatte auf der Austattungsliste vermerkt, dass nicht-Werks-Anpassungen vorgenommen wurden - insbesondere das Auspuffsystem hört sich für mich nicht nach Serie an. Vielleicht wurde auch an den Scheinwerfern was vorgenommen - ich weiß es nicht. So insgesamt steht er halt doch etwas sportlicher da, als der durchschnittliche CLK, aber deshalb hab ich ihn eben gekauft :-) Sonderlich Ahnung von Mercedes habe ich leider nicht - ist mein erster Benz.

Sat Jan 14 17:13:57 CET 2012    |    Druckluftschrauber15201

Da ich auch ein Schaltfreund bin, höchsten Respekt! Deine Argumentation ist nachvollziehbar und vor allem klingt das hier nach einem absolut objektiven Test. Auch wie Du den Motor beschreibst, sollte bei jedem die Vorfreude auf einen CLK wecken. Ich kann es kaum noch erwarten... noch 6 Tage!

Hut ab zu der Review!

Fri Jan 20 17:02:47 CET 2012    |    Achsmanschette3498

Dank für deine ausführliche Beschreibung, ich bin somit in meiner Entscheidung einen CLK Cabrio zu kaufen bestärkt worden.

Nochmals DANKE.

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