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Lotus Elise S2 (Rover) Test

10.07.2012 15:20    |   Bericht erstellt von sprintasport

Testfahrzeug Lotus Elise S2 111
Leistung 122 PS / 90 Kw
HSN 2062
TSN 000
Aufbauart Cabrio/Roadster
Kilometerstand 24000 km
Getriebeart Handschaltung
Erstzulassung 4/2002
Nutzungssituation Schönwetter-Spaßfahrzeug
Testdauer mehr als 5 Jahre
Gesamtnote von sprintasport 4.5 von 5
weitere Tests zu Lotus Elise S2 anzeigen Gesamtwertung Lotus Elise S2 4.0 von 5
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Einleitung

Eher durch Zufall ist mir vor geraumer Zeit die Elise aufgefallen. Als ich mich genauer informierte was das eigentlich für ein Fahrzeug ist, wurde ich immer hellhöriger, denn Geschichte, Bauart und Technik der Elise sind äusserst interessant. So konnte es nicht anders kommen, dass ich mich in die aufregende Karosserieform des winzigen Kurvenräubers verliebte und mir schließlich den Wagen anschaffte. Was für ein Fahrzeug! Die Elise bietet als eines von sehr wenigen Fahrzeugen die Möglichkeit, schon mit sehr kleinem Budget einen ECHTEN Sportwagen fahren zu können, nachdem man einmal den (selbst gebraucht noch stattlichen) Kaufpreis bezahlt hat. Die dauerhafte Bauweise aus Aluminium und Kunststoff sorgt dafür, dass der Wagen sehr haltbar und wertbeständig ist und bei guter Pflege eigentlich keinen nennenswerten Wertverlust hat. So wie die Elise werden sonst nur vielfach teurere Supersportwagen - und Flugzeuge - gebaut! Der Unterhalt (Versicherung/Steuern) ist vergleichsweise sehr günstig, der Verbrauch niedrig, Ersatzteile sind gut verfügbar und erschwinglich. Die Stundensätze meiner Vertragswerkstatt liegen sogar unter denen einer durchschnittlichen VW-Werkstatt [Nachtrag: Inzwischen sind die Stundensätze leider auf das branchenübliche Niveau gestiegen, aber sogar ein normalbegabter Mensch kann eine Elise problemlos selbst warten]. Purer, unverfälschter und direkter kann man nicht unterwegs sein. Die Elise macht so viel Spaß, dass man eigentlich gar nicht mehr aussteigen möchte. Und bei keinem anderen Fahrzeug freut man sich selbst nach langer Zeit schon auf dem Weg zur Garage so sehr auf das Einsteigen.

Galerie

Karosserie

3.5 von 5

Die GFK-Karosserie ist sehr sauber verarbeitet, selbst von den Unterseiten und in nicht sichtbaren Bereichen. GFK reagiert jedoch sehr empfindlich auf Steinschlag. Bei Steinschlagschäden scheint sofort der weiße Untergrund durch, weshalb schwarze Fahrzeuge problematisch sind. Es empfiehlt sich eine transparente Folierung der gefährdeten Bereiche. Durch seine sehr niedrige Gesamthöhe (112 cm) wird das Fahrzeug gern übersehen, insbesondere Parkrempler können jedoch durch den Verzicht auf Stoßstangen sehr schnell teuer werden, da der gesamte Vorder- und Hinterwagen jeweils aus nur einem einzigen Karosserieteil bestehen. Einige sichtbare Trennfugen sind durch den Herstellungsprozess begründet, es handelt sich jedoch nicht immer um separate Bauteile.

Die Elise ist ein Roadster. Das manuell zu öffnende Stoffdach ist sehr schnell demontiert (~1-2 Minuten), muss jedoch als separates Bauteil im Kofferraum gelagert werden. Durch die schwache Abdichtung an den Seitenfenstern empfiehlt es sich, auf Waschstraßenbesuche zu verzichten und einer Handwäsche den Vorzug zu geben.

Kaum zu glauben, aber der Kofferraum der Elise ist viel größer als man denkt - da man sein Gepäck bis in die hinterste Ecke drücken kann. Neben weiteren Gepäckstücken passt ein Flugzeug-Handgepäckkoffer problemlos ins Abteil, sinnvoller ist aber das Reisen mit nicht zu straff gepackten, knautschbaren Taschen. Damit lassen sich problemlos Wochenendtrips zu zweit bestreiten oder sogar mal ein fahraktiver Urlaub in den Alpen verbringen. Die Kofferräume jüngerer Toyota-befeuerter Elisen sind allerdings merklich flacher als die der "reinen" Briten (Rover).

Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • + Vorderwagen sehr übersichtlich
  • + Ausreichend Platz für großgewachsene Personen
  • + Überraschend großes Kofferraumvolumen
  • - Wenig Stauraum im Cockpitbereich
  • - Hinterwagen recht unübersichtlich
  • - Kleine, schlecht zugängliche Kofferraumöffnung

Antrieb

4.5 von 5

Alle hier gemachten Angaben beziehen sich auf eine Elise mit "kleiner" Rover-Maschine! Mit diesem 122 PS Motor können - bedingt durch das niedrige Fahrzeuggewicht von rd. 740 kg - bereits atemberaubende Fahrleistungen und Beschleunigswerte von unter 6 Sekunden erreicht werden. Deshalb wird dieser "schwache" Motor dennoch als "stark" (genug) bewertet (neuere Fahrzeuge verfügen über Motoren und Getriebe von Toyota und haben eine völlig andere Charakteristik).

Das Close-Ratio-Getriebe ist im serienmäßigen Zustand zwar perfekt abgestimmt, aber unglaublich schwammig zu schalten. Durch Nachrüstung eines ca. 50 € teuren Optimierungsatzes ist dies jedoch sehr leicht zu beheben.

Die Reichweite von "nur" ca. 400 km ist nicht auf einen hohen Verbrauch, sondern auf den sehr kleinen - dem Zweck angepassten - Tank zurückzuführen und stellt keinerlei Beeinträchtigung des Fahrvergnügens dar. Nach inzwischen über 10 Jahren Elise kann ich mitteilen, dass ich bei zügiger Fahrweise (!) im Schnitt mit 7,5 l/100 km auskomme.

Galerie
Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + Schaltung einfach und preiswert optimierbar
  • + Drehfreudiger Motor (bis 7000 U/Min)
  • + Ausreichende Leistung bei jeder Drehzahl
  • - Im Serienzustand schlecht schaltbares Getriebe

Fahrdynamik

5.0 von 5

Der vermeintlich größte Nachteil wird hier zum größten Vorteil: Elisen, die noch Rover-befeuert sind, verzichten auf jegliche Fahrerunterstützung: ABS, Bremskraftverstärkung, ESP - Fehlanzeige! Wer sich jedoch an die erhöhten Kräfte am Bremspedal gewöhnt hat, ist begeistert von der Dynamik dieser Fahrmaschine. Ein Auto für aktive "Fahrer", nicht für Leute die einfach nur sicher von A nach B kommen wollen. Spätere Toyota-Elisen verfügen (je nach Baujahr) über alle genannten Systeme, erkaufen diese jedoch mit deutlich höherem Fahrzeuggewicht (was zu Einbußen in der Dynamik und im Verbrauch führt).

Man darf sich also nicht täuschen lassen: Im Falle der älteren Rover-Elisen sind "nur" 122 PS ausreichend für Beschleunigungszeiten von unter sechs Sekunden.

Erwähnenswert sind unbedingt Fahrwerk und Reifen: Die Grundabstimmung des hochwertigen Bilstein-Fahrwerkes ist lotustypisch straff und sicher, die Geometrie kann aber - wie bei jedem ernsthaften Sportfahrzeug - in allen erforderlichen Parametern umgestellt werden um ein kompromissloses Performance-Setup zu erzielen. Durch die perfekt konstruierte Doppel-Querlenker-Bauweise in Verbindung mit den speziell für die Elise entwickelten, vergleichsweise weichen Reifen, können extreme Kurvengeschwindigkeiten erzielt werden, die Motorradfahrer auf kurvenreichen Strecken neidisch machen.

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • + Unverfälschtes Fahren durch Verzicht auf Assistenzsysteme
  • + Exzellentes Handling
  • + Extrem direkte Gasannahme
  • - Kein Bremskraftverstärker (Elisen mit Rover-Antrieb)
  • - Kein ABS (Elisen mit Rover-Antrieb)
  • - Erfahrung mit Mittelmotorfahrzeugen sinnvoll (Kein ESP bei Rover- und frühen Toyota-Elisen)

Komfort

4.0 von 5

Die Elise bietet jeden Komfort, den man zum Fahren braucht. - Allerdings auch kein bischen mehr. Dass das Innenraumgeräusch laut ist, ist aufgrund der Bauweise kein Wunder: Der Motor überträgt jeden Ton über die Motoraufhängung direkt auf das Aluminium-Chassis, das ihn ungedämpft weiter in den Innenraum leitet. Wagen mit "Touring Pack" erwecken nur optisch den Anschein eines leisen Innenraumes, doch Teppich und Leder mildern die Geräuschkulisse auch hier nur wenig. Bei Geschwindigkeiten über 100 km/h wird jede Unterhaltung anstrengend, Radio hören sinnlos, telefonieren unmöglich. Egal ob man mit offenem Dach oder geschlossen unterwegs ist. Doch die Elise ist ein Renner, kein Cruiser. In der Elise wird Motorlärm zu Kult.

Die Bedienung ist so einfach wie bei einem kleinen Cityflitzer. Schnell gewöhnt man sich an die ungewöhnliche Handhabung von Wegfahrsperre und Lichtschalter. Alles andere entstammt der Großserie diverser Hersteller und wirkt vom ersten Augenblick vertraut.

An der roten Ampel offenbart der Blick aus dem Fenster eine Überraschung: Jeder Polo mutiert zur Großraumlimousine, ein Golf wirkt riesig wie ein SUV. In kaum einem Auto sitzt man tiefer, selbst zu einem auf der Nebenspur stehenden Boxster muß man weit nach oben aufschauen.

Die vielfach in Deutschland angebotenen Rechtslenker erschweren die Bedienung kaum. In Parkhäusern muss man allerdings gelegentlich den Gurt lösen, wenn man allein unterwegs ist und einen Parkschein ziehen will. Doch der Wagen ist klein genug um mit der Hand vom Fahrersitz aus das Beifahrerfenster herunterzukurbeln. Auch das Überholen auf Landstraßen ist nur wenig komplizierter. Schon nach einer Woche hat man sich an den Umgang mit einem Fahrzeug "von der Insel" gewöhnt.

Galerie
Testkriterien
Federung (sportlich): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • + Motorzustand jederzeit erhörbar
  • + Sitze trotz kaum vorhandener Polsterung sehr bequem
  • - Schlechte Geräuschdämming im Innenraum
  • - Schlechter Radioempfang
  • - Ungeübte haben Probleme beim Ein-/Aussteigen

Emotion

5.0 von 5

Die Elise lässt Herzen höher schlagen und verdreht die Köpfe der Passanten. Kein anderes Auto dieser Preisklasse (Neupreis 35-50.000 €) schafft das so eindringlich wie die Elise. An der Tankstelle wird man häufig angesprochen und jeder möchte gern mal mitfahren. Doch der Kenner weiß, das ein Lotus kein Auto zum "Posen" ist, sondern zum Fahren. Und dort liegt die Stärke der Elise: Sie ist ein reinrassiger Sportwagen, dessen Revier gleichermaßen kurvenreiche Landstraßen wie Rennstrecken sind.

Selbst nach über 10 Jahren bekomme ich noch jedes Mal vor Freude Herzklopfen, wenn ich mich meiner Garage nähere!

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (sportlich): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • + Begeisterte Blicke wie bei Supersportwagen
  • + Herzklopfen schon vor dem Einsteigen
  • - Neidische Blicke wie bei Supersportwagen

Unterhaltskosten

KFZ-Steuer pro Jahr 100-200 Euro
Verbrauch auf 100 km 7,0-7,5 Liter
Inspektionskosten pro Jahr 300-500 Euro
Gebrauchtwagengarantie keine vorhanden
Werkstattkosten pro Jahr 200-500 Euro
Versicherungsregion (PLZ) 855
Haftpflicht bis 200 Euro (40%)
Vollkasko 200-400 Euro 45%

Gesamtfazit zum Test

Aus diesen Gründen kann ich den empfehlen:

Elisen können sehr verschieden sein. Je nach Baujahr und Modell findet man unterschiedlich ausgestattete Fahrzeuge, die jedoch immer als kompromisslos sportlich einzuordnen sind. Aufgrund ihrer Langlebigkeit kann jeder Interessent die zu ihm passende Elise finden: Entweder puristisch und leichtgewichtig (Rover) oder komfortabel-modern mit Fensterhebern, Airbags und Assistenzsystemen (Toyota, je nach Baujahr). Ich habe mich für den Purismus der früheren Rover-Modelle entschieden und damit für ein Auto für "große Jungs" mit ein wenig mehr Fahrerfahrung. Wie wandelbar die Elise sein kann, das zeigt der Vergleich einer ursprünglichen Rover-Elise mit einer neueren Elise-Variante, wie der Kompressor-aufgeladenen Elise "S" ab Modelljahr 2012 oder den speziellen Sport-Modellen. Die Elise ist ein Auto das man liebt, zu dem man eine emotionale Bindung aufbaut und dem man jede Schwäche in der einen oder anderen Disziplin (z. B. Einstieg) verzeiht. Nicht zu vergleichen mit üblichen motorisierten Fortbewegungsmitteln. Als einziges Alltagsfahrzeug taugt die Elise nur bedingt, aber der Lustgewinn auf einer kurvenreichen Strecke in Harz, Schwarzwald oder den Voralpen ist mit keinem anderen Fahrzeug derselben Preisklasse zu toppen. Wer mehr will, muss ein Vielfaches in einen Supersportler aus Stuttgart oder Italien investieren, wird aber dennoch niemals die leichtfüßige Spritzigkeit und Wendigkeit eines Leichtfahrzeuges wie der Elise "erfahren" können.

Gesamtwertung: 4.5 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 4.5 von 5 möglichen Sternen
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Kommentare: 5

Mon Dec 02 11:46:56 CET 2013    |    Ascender

Hallo,

 

vielen Dank für diesen schönen Testbericht.

 

Ich überlege derzeit auch die Anschaffung einer Lise mit Rover-Motor. Auch ich habe mich konkret gegen Fahrhelfer entschieden.

 

Da ich auch häufig auf der Rennstrecke unterwegs bin, habe ich noch einige Fragen dazu.

 

Du sprichst in deinem Test von einer kostengünstigen Lösung die Schaltung zu optimieren. Wie ist das gemeint?

 

Kannst du mir Tipps zum Gebrauchtwagenkauf geben?

Fri Jan 10 23:17:29 CET 2014    |    sprintasport

@Ascender: Zur Kaufberatung ist die Registrierung in den beiden wichtigsten deutschen Lotus-Foren sinnvoll: 1. beim lotus-forum.de und 2. in der elisecommunity.com

 

Die Schaltung wird mit einem "Gear-Linkage-Kit" optimiert, das 4 Kunststoffbuchsen für Lager in der getriebeseitigen Schalthebelumlenkung und die Schaltzugbefestigung sowie eine bessere Koppelstange enthält. Alternativ/ergänzend könnten auch (stärkere) Sport-Schaltzüge verbaut werden. Fertige Kits gibt es sehr unproblematisch bei Elise-spzialisierten Versandhändlern.

Mon Jan 13 10:39:25 CET 2014    |    Ascender

Vielen lieben Dank.

 

Die beiden genannten Foren habe ich mir bereits angesehen, fand dort aber wenig hilfreiches.

 

Ich habe auch gehört, dass der Karosseriekleber mit der Zeit "abläuft". Da ich das Fahrzeug primär auf der Nordschleife einsetzen wollte, hätte ich jedoch ein mulmiges Gefühl dabei. Denn die Autos sind bereits zehn Jahre alt, oder gar älter, und die Belastungen auf der Nordschleife sind recht hoch. Selbst geschweißte Karosserien verziehen sich bei dauerhaftem Einsatz - wenn man keine Domstreben oder Käfige nachrüstet.

Wed Jan 15 03:46:44 CET 2014    |    sprintasport

Die Sache mit dem ablaufenden Kleber ist ein Running Gag. Es wird manchmal scherzhaft behauptet, der rote Kleber verfärbe sich nach Ablauf grün. Tatsächlich haben die ersten Elisen aber das Werk grundsätzlich bereits mit grünem Kleber verlassen. Bezüglich geklebter Konstruktionen ist anzumerken, dass das Aluminium-Klebeverfahren aus der Luftfahrt (Verkehrsflugzeuge) stammt. Verkehrsflugzeuge sind in der Regel mindestens 30 (und mehr) Jahre im täglichen, harten Einsatz. Viele Elisen der ersten Serie sind bis heute als reine Sportfahrzeuge auf den Rennstrecken unterwegs und messen sich beispielsweise beim Lotus Cup Europe und vielen anderen Veranstaltungen. Dabei geht viel kaputt, aber gelöste Klebeverbindungen sind bis heute (also nach bis zu 18 Jahren) nicht bekannt geworden. Die Steifigkeit des Elise-Chassis (insbesondere der ersten Serie) ist legendär. Nicht annähernd zu vergleichen mit gängigen Alltags-Roadstern.

Thu Jan 16 13:31:29 CET 2014    |    Ascender

Okay! Vielen Dank. Das hilft mir. Die "Ente" habe ich aus den oben genannten Foren. ;)

Mon Apr 13 22:51:16 CEST 2015    |    Standspurpirat24538

Klasse Bericht, macht Appetit auf mehr Elise. Ich habe am Wochenende auf dem Hockenheimring den Lotus Cup gesehen und war begeistert von den Fahrzeugen. Ich habe mir vorgenommen, mir mal übers WETTER eine Elise auszuleihen und das Auto mal selbst zu erfahren.

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