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Jeep Grand Cherokee IV (WL) 3.6 V6 Test

06.09.2017 14:00    |   Bericht erstellt von Stumpen88

Testfahrzeug Jeep Grand Cherokee IV (WK2) 3.6 V6
Leistung 286 PS / 210 Kw
Hubraum 3604
HSN 1004
TSN ACO
Aufbauart SUV/Geländewagen/Pickup
Kilometerstand 20000 km
Getriebeart Automatikschaltung
Erstzulassung 11/2014
Nutzungssituation Mietwagen/Leihfahrzeug
Testdauer wenige Wochen
Gesamtnote von Stumpen88 4.0 von 5
weitere Tests zu Jeep Grand Cherokee IV (WK2) anzeigen Gesamtwertung Jeep Grand Cherokee IV (WK2) (seit 2010) 4.0 von 5
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Einleitung

Vorwort: Bis dato bin ich fast ausschließlich Limousinen aus dem Hause Volkswagen (und Töchter) gefahren.

 

Im November 2014 kam ich während eines USA-Süd-West Trips in den Genuss 3 Wochen bzw. 6.000km den Grand Cherokee zu fahren.

 

Gebucht wurde der Leihwagen schon Monate vorher über das Internet von Deutschland aus. Als Kategorie wurde eigentlich Midsize-SUV gewählt. Darunter fallen eigentlich Wagen der Klasse VW Tiguan oder Hyundai Santa Fe. An sich wollten wir auch nur einen Wagen der hoch und halbwegsgeräumig für längere Trips ist. Ein höhergelegter Golf (was bspw. der Tiguan nur ist) wäre an sich vollkommen ok gewesen. Die ganzen Wagen, die man in den Mietforen vorher gelesen hat, um sich im Fall einer Choice-Line den besten zu sichern, sagten mir erstmal alle nix. Angekommen in der Mietstation von San Francisco (Zentrum) gab es leider keine Choice-Line. Nur ein Büro im Erdgeschoss und ein Parkhaus genau darüber. Durch Zufall kam ich mit dem netten Sachbearbeiter (zum Missfallen meiner Holden) ins Quatschen/Schwärmen von Autos. Er Mustang, Ich Audi A5. Da wurden einige Komplimente hin- und hergemacht. Am Ende dann das überraschende: Der gute Mann grinste und meinte, wir verdienen für unseren Road-Trip ein standesgemäßes Fahrzeug. Nach 20s Kramen in der Schlüsselschublade zog er einen Schlüssel mit der Aufschrift Jeep hervor und erklärte mir, dass dies wohl eins der neusten und besten Modelle vor Ort sein sollte. Wir haben uns mit einem Trinkgeld erkenntlich gezeigt, 3 fach bedankt und zogen Richtung Parkhaus.

 

100%ig wusste ich nicht, wie der Grand Cherokee aussehen wird. Als wir vor einer Herde großer Jeeps standen, drückte ich das Knöpfchen auf dem Funkschlüssel und einer erwachte dank Coming Home zum Leben. LED-Tagfahrlicht und Xenons strahlten uns an. WOW! Was eine Erscheinung. Genau so muss ein großes Schlachtross aussehen. Während ich noch fasziniert daneben stand, kam neben mir ein: "Ernsthaft? So ein großes Schiff? Können wir unten nicht vielleicht nach was kleinerem fragen?"... So unterschiedlich können erste Meinungen sein. Als wenn ich durch die Weiten der USA mit einem Prius oder Jetta fahren wollen würde, wenn vor mir ein wahrgewordener Kindheitstraum steht.

Also erstmal die große Heckklappe elektrisch per Schlüssel geöffnet (tolles Feature!) und unsere sehr großen Koffer ohne auch nur einen Ansatz von Problemen im Kofferraum verstaut.

 

Zugegeben aus der Parklücke raus war noch relativ problemlos. Aber in der relativ engen Schleife aus dem Parkhaus raus hat nicht nur meine Begleitung die Luft angehalten. An sich war mehr als genug Platz. Der Wagen übersichtlich. Doch bei der ersten Fahrt mit so einem Koloss ist man dann doch lieber ein wenig achtsamer.

Karosserie

3.5 von 5

Platzgenommen im GC sitzt man wie auf einem großen Ledersofa. Mega bequem und abgekapselt von den verschiedensten Straßenbelägen. Cooles Feature und vorher noch nie gesehen gehabt: Der Fahrersitz befindet sich beim Einsteigen noch relativ weit weg vom Lenkrad. Macht man die Zündung an, fährt der Sitz ungefähr 10-15min vor (einstellbar) und man sitzt dicht am Lenkrad, bereit zur Abfahrt. Daran kann man sich schnell gewöhnen. Toll auch neben Standard-Features wie Klima, Heizung und Sitzheitung ist die Sitzkühlung. Anfangs als lustige Spielerei abgetan war sie im Deah Valley oder Arizona unabdingbar. Generell machen sich die Türen gut. Sie bieten eine große und hohe Öffnung ohne weit aufschwenken zu müssen, wie es beispielsweise bei meinem A5 Coupe der Fall ist. Dadurch kommt man auch bei engeren Parklücken gut raus.

 

Der Innenraum gestaltet sich aus viel Plastik mit teils kuriosen Spaltmaßen. Aus Sicht des Beifahrers waren sogar Kabel hinter den Spaltmaßen zu sehen. Da merkt man den Unterschied zu den deutschen Herstellern deutlich. Interessanterweise stört das nur am Anfang, wenn man das Auto überall beäugt. Nach ein paar Tagen fällt das gar nicht mehr auf. Für mich ein Punkt, wo ich festgestellt habe, dass einem die perfekten, deutschen Spaltmaße im täglichen Betrieb nichts nützen. Eher macht es der Ami fast besser. Denn trotz billigem Plastik und mangelnder Verarbeitung knarzt im Gegensatz zum Audi nichts.

 

Die Tachoeinheit ist digital gehalten und kann komplett frei nach den Wünschen eingestellt werden. Ich fang "analog" Tacho und Verbrauchsanzeige als praktisch. Daneben findet sich noch analog Drehzahlmesser, Motortemperatur und Tankinhalt. Anfangs eher Gegner vom digitalen Tacho gewöhnt man sich fix dran. Nicht so schlimm wie früher immer gedacht. Zentral befindet sich im Wagen ein großer Touchscreen. Darunter ein paar Knöpfe. Den Touchscreen und die Menüs würde ich als Apple- und MMI-Verwöhnten eher mittelmäßig einstufen. Nicht wirklich schlecht. Aber teils umständlich gebaut. Essenzielle Punkte wie Sitzheizung können nicht eingestellt werden, ohne die Augen von der Straße zu nehmen, da sie im Untermenü des Touchscreens verborgen sind. Auch dass die Temperatur über Buttons und nicht den großen Drehregler eingestellt wird, hat sich nach vielen Tagen nicht eingeschliffen. Für mich viele kleine, nichtdurchdachte Punkte. Da kann Jeep noch gut nachlegen. Genauso beim Navi. Die Ortung war praktisch nicht vorhanden und auch die Routenführung war so schlecht, dass wir nach 2-3 Versuchen nur noch das Smartphone genutzt haben. Dieses integriert sich hingegen fabellos in die Multimediaeinheit. Per Bluetooth oder USB angeschlossen, erkennt er automatisch meine Musik samt Cover. Unterbricht diese kurz, falls eine Navi-Ansage vom Smartphone kommt. Klasse! Der SD-Kartenslot war wiederum schlecht. Sehr lange Ladezeit nach Motorstart und häufig wurde der letzte Titel vergessen. Die Manövrierung durch die Ordner ist auch nicht annähernd mit der Leichtfüßigkeit des MMIs vergleichbar.

 

Kommen wir zum Mitteltunnel. Hier befindet sich der Automatikwählhebel, der sich nicht immer zielgerecht steuern lassen. Man kann schlecht beschreiben, wie der funktioniert. Man zieht ihn zu sich und hofft, dass er wie gewünscht bei D oder R landet. Gerne landet er aber auch davor oder dahinter. Mit ein wenig Übung findet sich das aber auch. Daneben gibt es dann nur noch die Becherhalter und den Offroad-Versteller. Hier kann man das Auto wohl dem Untergrund wie Sand, Eis, Dreck etc. anpassen. Wurde durch uns nie benötigt. Sinnvoller wäre hier wohl eher ein Verstelldreher wie MMI oder iDrive gewesen. Aber man verzeiht dies dem Wagen, da er nunmal ein Jeep ist.

Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • + Viel Platz vorne
  • + Auch für große Leute ist die Deckenhöhe mehr als ausreichend
  • + Mega bequeme und langstreckentaugliche Sitze (auch hinten)
  • + Übersichtlichkeit ist vor allem im Verhältnis der Größe beachtlich
  • - Qualitätseindruck im Innenraum ist wenig mit deutschen Karossen vergleichbar
  • - Teils unlogisch Schalterwahl

Antrieb

3.5 von 5

Der Motor an sich ist unscheinbar. Leise und ruhig. Wirkt nie angestrengt. Keine Rakete, aber dennoch ist man fixer als der Durchschnittsverkehr unterwegs. Dank Quattro und breiten Schlappen kommt man an der Ampel sogar fast sportlich vom Fleck. V6 kann man wenn überhaupt erahnen, wenn man langsam an einer Steigung anfährt und somit Last erzeugt. Mit anderen Auspuffanlagen lässt sich aber wohl noch was machen, wenn man es denn mag. Der Verbrauch lag bei überraschenden 9-10l. Auf 2,5 Tonnen und fast 300 PS ein spitzen Wert. Fraglich, ob sich das abseits der unendlich langen Straßen im Südwesten auch in deutschen Großstädten realisieren lässt. Sehr wahrscheinlich nicht.

 

Bester Punkt ist für mich jedoch die über alle Zweifel erhabene 8HP ZF-Automatik. Von ihr kann man einfach nur schwärmen. Sie vereint die Stärken aller anderen Getriebe und legt noch eins oben drauf. Butterweiches Anfahren wie bei einem Wandler. Schaltgeschwindigkeit subjektiv betrachtet genauso schnell wie DSG. Durch die vielen Schaltstufen genauso entspannt wie ein CVT. Selbst kalt kann man instant ohne Verzögerung losfahren. Wäre ich Autohersteller würde ich wohl dieses Getriebe auf Lizenz herstellen und in meine Wagen einbauen.

 

Laut Jeep Forum soll der Wagen auch einen Hold-Assist haben. Den habe ich leider nicht gefunden und teils vermisst. Immer den Fuß auf der Bremse ist leicht nervig. Fraglich, ob der in der Limited Austattung mit an Board ist.

Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + Ganz dicker Punkt an die ZF-Automatik
  • + Verbrauch überraschend gut
  • - Kein V6 Sound

Fahrdynamik

4.0 von 5

Die Fahrdynamik ist bei dieser Fahrzeugkategorie natürlich mit Vorsicht zu bewerten. Der Wagen will kein Rennwagen oder Kurvenräuber sein. Trotzdem möchte ich behaupten, dass man mit ihm gut Spaß auch auf kurvigen Landstraßen haben kann. Die Serpentinen hoch nach Mesaverde beispielsweise haben sehr viel Spaß gemacht. Auch schnellergefahrene Kurven lassen sich immer souverän durchqueren. Unsicherheit aus Richtung Fahrwerk kam nicht auf.

 

Leider gab es abseits der befestigten Straßen nur 1-2 Mal etwas für den GC zu tun. Schade. Aber laut Mietvertrag sind Geländefahren eh untersagt. Auf Schnee/Eis und auch auf Schotter/Wüstensand hat er jedenfalls eine tolle Figur gemacht und deutlich mehr Gelassenheit als mein A5 gezeigt. Denn dank der langen Federwege kommen schlechtere Straßen kaum zu den Insassen durch.

 

Das Einzige, was bei meinem Modell merkwürdig war die Lenkung bei höheren Geschwindigkeiten. Bei Highway-Geschwindigkeiten pendelte der Wagen immer nach links oder rechts. Für einen Geradeauslauf hat er immer wieder Eingriffe benötigt. Da laut Erfahrungen von anderen Jeep-Fahrern das kein Normalzustand ist, kann dies auch gut durch unsachgemäßes Fahren der Vormieter passiert sein.

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • + Bezogen auf die Fahrzeugklasse gut
  • - Lenkung leicht indirekt

Komfort

4.5 von 5

Die meisten Sachen wurden schon in den anderen Punkten genannt.

 

Innengeräusche sind niedrig. Konnten jedoch nur beim maximalen USA-Tempo (~ 100kmh) getestet werden. Wie sich der Wagen bei Autobahntempo verhält, kann ich nicht sagen.

Testkriterien
Federung (komfortabel): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Sitze hinten: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • + Sitze
  • + Federung/Fahrkomfort
  • + Heizung, Klima und Sitzlüftung

Emotion

5.0 von 5

Wichtigster Punkt am Grand Cherokee sind für mich die Emotionen. Denn objektiv betrachtet, spricht nicht alles für den Jeep. Lässt man aber das Design und den American-Way-of-life auf sich wirken, sind viele Kritikpunkte schnell vergessen.

Bei der Buchung des Mietwagens wollte ich zunächst unbedingt einen Ford Mustang haben. Noch amerikanischer hätte es für mich nicht sein können. Gestört hatte mich am Ende dann doch der Preis. Für die Zeit, die wir ein Auto benötigten, hätte der Mustang fast 1.000€ gekostet. Einfach too much. Der Jeep hat nur knapp über die Hälfte gekostet. Anfangs noch wehmütig den Mustangs hinterhergeguckt, hat man sich doch sehr sehr schnell satt gesehen. Mustangs fahren drüben mehr rum als hier Golfs. Zusätzlich sitzt man knapp über der Straße, eingeengt und hat nur eine Mini-Luke, um sein Gepäck im Heck unterzubringen. Für 1-2 Tage sicher ganz lustig. Einen längeren Trip kann ich mir damit sicher nicht vorstellen. Hierfür ist der Jeep genau die richtige Wahl. Man muss nicht von Kurve zu Kurve in perfekter Straßenlage hechten. Nein, man gleitet mit seinem Schlachtross über die Straße. Teils entschleunigt es auch. Denn nominell ist der Jeep nicht langsam. Nur reizt er nicht so häufig doch mal mehr Gas zugeben.

Wenn man den GC mit den deutschen Konkurrenten vergleicht, verliert er wohl in fast allen Kategorien außer dem Preis. Multimedia können die anderen besser. Qualität und Verarbeitung sind die deutschen vorne. Auch bei Straßenlage und Effizienz machen sie dem Amerikaner einiges vor. Trotzdem liegt er vorne. Denn den deutschen Autos fehlt es immer mehr an Charakter. Der Cherokee steht einfach kantig und schnittig da. Er ist eine Marke. Wohl fast jeder der nicht komplett markenverliebt ist, muss eingestehen, dass der Jeep momentan der schickeste SUV ist. Er ist einfach imposant und versucht nicht sich nicht durch rundgelutschte Proportionen kleiner zu machen als er ist, um damit der nächsten Ökotante zu gefallen.

Für mich macht der Jeep hier den größten Pluspunkt.

 

Interessanterweise ist Jeep als Marke in den USA nicht so beliebt. Häufig wurde mir von Amerikanern etwas von schlechter Qualität erzählt. Nach Recherche im Netz war dies wohl vor der Übernahme von Fiat tatsächlich der Fall. Ältere Innenräume sehen schon auf Fotos niederwertig aus. Hier hat die Zusammenarbeit mit den Italienern wohl Früchte getragen. Laut Absatzzahlen in Relation der letzten Jahre haben dies wohl auch die Amis mitbekommen.

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (komfortabel): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • + Design, Design, Design
  • + Tagfahrlicht, Rückleuchten
  • - In den USA eher schlechtes Image

Gesamtfazit zum Test

Aus diesen Gründen kann ich den empfehlen:

Warum oder für wen kann ich den Wagen empfehlen:

So wirklich Sinn macht der Wagen eigentlich nur für 3 Personengruppen. Familien, die viel unterwegs sind, aber keinen VAN/Bus fahren wollen. Leute, die häufig privat oder beruflich ins Gelände oder über schlechte Straßen müssen. Oder halt komplett unvernünftige Leute, die einfach dem Jeep-Wahnsinn verfallen sind.

Der Wagen macht Spaß. Der Weg ist hier das Ziel.

 

Von den Kosten her ist der Jeep nur bedingt eine Alternative zu den deutschen Derivaten. Austattungsbereinigt und bei Barkauf lassen sich viele, viele 1.000er sparen. Privatneukauf ist in der Kategorie selten. Und leider ist der Jeep nicht ansatzweise so subventioniert wie VW, Audi oder Mercedes wenn es ums Leasen geht. Versicherung geht bei 35% und Direktversicherung in den vierstelligen Bereich. Steuern sind bei 400-500€ angesiedelt.

 

Als sinnvollste Variante empfinde ich die Limited-Austattung. Hier ist eigentlich alles drin, was man so brauchen kann, und noch eine Ecke mehr. Ab Overland gibt es dann noch Luftfahrwerk und mehr Leder innen + BlingBling außen.

Aus diesen Gründen kann ich den nicht empfehlen:

Für wen ist der Wagen uninteressant?

Wohl für alle anderen. Ökomuttis, Kurzstreckeninnenstadtfahrer, Jedencentumdreher, SUV-Hasser, Nurdeutscheautosfahrer, Jedemillisekundeinderkurvezähltfahrer, ...

Gesamtwertung: 4.0 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 4.0 von 5 möglichen Sternen
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