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BMW 4er G22 (Coupé) M440d xDrive Test

14.04.2023 12:21    |   Bericht erstellt von MSch700

Testfahrzeug BMW M440d
Leistung 340 PS / 250 Kw
Hubraum 2993
HSN 0005
TSN DFH
Aufbauart Sportwagen/Coupe
Kilometerstand 22000 km
Getriebeart Automatikschaltung
Erstzulassung 11/2022
Nutzungssituation Dienstwagen
Testdauer einige Monate
Gesamtnote von MSch700 4.0 von 5
weitere Tests zu BMW 4er G22 (Coupé) anzeigen Gesamtwertung BMW 4er G22 (Coupé) (seit 2020) 3.5 von 5
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Einleitung

Das Fahrzeug befindet sich seit ca. 5 Monaten bei mir und wurde bereits bei Schnee, Wind, Regen und natürlich auch trockener Straße gefahren. Ca. 19.000 der bisher 22.000 km wurden auf Winterreifen gefahren.

Galerie

Karosserie

3.5 von 5

Das Auto habe ich mit den Serien-Sportsitzen in Alcantara bestellt, da mir (1,95 m @ 135 kg Kampfgewicht) die engeren M Sportsitze an den Beinen zu eng waren. Im Vergleich zu den Sportsitzen im 5er (G30), den ich vorher hatte, sind die Sitze des G22 eine Wohltat und ich steige auch nach 500 km am Stück schmerzfrei aus dem Auto.

 

Im Vergleich mit dem 5er empfinde ich das Platzangebot als nahezu ebenbürtig, zumindest aus Fahrersicht. Natürlich ist der 4er etwas enger und sportlicher geschnitten als der 5er. Er schränkt mich aber trotz meiner Größe nicht zu sehr ein. Einzig würde ich mir wünschen, dass ich das Lenkrad (elektrische Verstellung) etwas weiter ausfahren könnte, damit ich mit meinen langen Beinen etwas weiter mit dem Sitz zurück könnte.

 

Auch hinten können Passagiere mit kurzen Beinen (zumindest kurzzeitig) bequem mitreisen. Meine Frau, ihre Schwester und meine Schwiegermutter sind alle kleiner als 1,65 m und sie konnten alle bequem von Köln nach Oberhausen mitreisen, ohne größere Einschränkungen. Der Einstieg ist durch die umklappbaren Sitze natürlich recht beschwerlich und nur für jüngere Menschen zumutbar.

 

Die Qualitätsanmutung ist insgesamt gut. Abstriche sind im Verglich zum 5er kaum zu machen (zumindest, wenn das Amaturenbrett in Sensatec oder mit Leder bestellt wurde). Im Verglich zum vorherigen Fahrzeug vermisse ich das linke, seitliche Ablagefach.

 

Die Variabilität ist durch die Umklappbaren Rückenlehnen gut. Den Kofferaum würde ich für einen Sportwagen (Coupé) ebenfalls als gut bewerten.

Testkriterien
Platzangebot vorn: eng geräumig
Platzangebot hinten: eng geräumig
Kofferraum: klein groß
Übersichtlichkeit: schlecht gut
Qualitätseindruck: minderwertig hochwertig
Fazit - Karosserie
  • + Ausreichend Platz, auch für größere Personen
  • + Unerwartet geräumig und gute Variabilität für ein Coupé
  • + Im Comfort-Modus auch bei hohen Geschwindigkeiten recht leise
  • + Langstreckentaugliche Sitze mit gutem Seitenhalt
  • + Tolle Seitenansicht (natürlich Geschmacksache)
  • - Lenkrad nicht weit genug ausfahrbar für lange beine

Antrieb

4.5 von 5

Das 3L Biturbo-Aggregat begeistert in Kombination mit der 8 Stufen-Automatik von ZF: Sanftes Dahingleiten bei 1000 Touren, oder über Passstraßen hämmern und den Motor bis zum Anschlag ausdrehen - der Antrieb macht alles willig mit.

 

Vom Krafteindruck und Drehverhalten könnte man meinen, man würde einen 5L Sauger-V8 fahren ... wer vielleicht mal einen W220 S500 gefahren ist, hat hier einen Vergleich in Sachen Charakteristik. Und ja, das kann man sagen, obwohl es sich um einen Diesel handelt. Der 40d dreht willig bis an die 5000er Marke, wobei er dann auch recht trinkfreudig (für einen Diesel) ist.

 

Verlangt man ihm ständig Feuer ab, stehen auch 13 Liter/100 km im Display, in Extremfällen auch mal 17 - dann ist man aber soweit im Illegalen/Gefährlichen Bereich, dass man auf der Straße nichts zu suchen hat. Ich fahre ihn im Zügigen Autobahnbetrieb mit ca. 10-11 L unter Berücksichtigung der Beschilderung. Im Normalen Alltags-Mix liege ich bei 6,7 L. Insgesamt liegt mein Schnitt bei 7,4 L - da ist alles drin, jeden Tag zur Wirkungsstätte, mit Vollgas von Köln nach Hamburg und alles was fahrerisch dazwischen liegt.

 

Die Mild-Hybridisierung ist ein Quantensprung. Ich hatte gegenüber meinem 530d im G30 eigentlich mit einem höheren Verbrauch gerechnet, weil der 40d nunmal mehr Leistung hat und zudem die Übersetzung im 440d kürzer ist, als im 530d (dadurch höheres Drehzahlniveau). Aber der E-Motor schiebt ständig mit und entlsatet den Verbrenner dadurch nachhaltig. Zudem segelt er echt extrem oft und auch das Start/Stopp-System ist dank 48 V inzwischen fast annehmbar, so dass ich es nur noch selten ausschalte.

 

Der Antriebsstrang ist wirklich ein Genuss: Leistung vom Sauger V8 Benziner, Verbrauch vom Diesel-Kleinwagen, so kann man das Auto plakativ zusammenfassen.

 

Der Fahrspaß kommt an keiner Stelle zu kurz. Der Motor hängt willig am Gas und lässt sich kaum anmerken, dass er ein Diesel ist. Natürlich, wenn man ihn dreht, kommt er früher an seine Grenzen, als ein Benziner, aber die Automatik liefert die Gänge so perfekt, pass die Schaltvorgänge, egal ob automatisch oder manuell, richtig Spaß machen.

Testkriterien
Motorleistung: schwach stark
Durchzug: unelastisch elastisch
Drehfreude: zäh agil
Getriebe/Schaltverhalten: schlecht gut
Verbrauch: durstig effizient
Reichweite: gering hoch
Fazit - Antrieb
  • + Toller Durchzug, für einen Diesel sehr Drehwillig
  • + Tolles Ansprechverhalten
  • + E-Boost spürbar
  • + Enorme Effizienz
  • + Komfortables, ruhiges schalten, oder hartes, schnelles Schalten - Die Automatik kann alles
  • + Fahrmodi (ECO, Comfort, Sport, Sport+) bieten eine enorme Spreizung
  • - Für Vielfahrer auf Langstrecke ist das Tankvolumen gerade ausreichend

Fahrdynamik

4.0 von 5

Der M440d stößt manchen etwas auf, weil "Diesel" und "M" vielleicht nicht so wirklich zu einander passen ... längsdynamisch geht das aber auf jeden Fall zusammen. Mit Sommerreifen zündet meine Diesel-Rakete in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h - das war vor wenigen Jahren 911er Territorium, jetzt macht es ein "Trecker" in der selben Zeit.

 

Die Lenkung ist agil und macht gerade im Sport-Modus auch Spaß. Im Vergleich zu einer Hydraulischen Lenkung fehlt der Elektronisch unterstützten Lenkung etwas das Feedback von der Straße - das Problem haben aber leider inzwischen ja (fast) alle modernen Fahrzeuge.

 

Die Bremsen sind für Serienbremsen auch ganz brauchbar: von 250 auf 100 geankert, und dass dreimal in kurzer Zeit, machen Sie ohne bleibende Schäden mit. Im 5er habe ich mir die Scheiben so schon kaputtgebremst, im 4er bisher kein Problem.

 

In den Kurven spürt man allerdings, dass man ein 1,9 Tonnen-Auto fährt. Er fährt sich dynamisch und liegt gut, aber nicht so leichtfüßig, wie man es vielleicht von einem Zweitürigen Sportcoupé erwarten würde. Mein 440d hat zudem das mechanische Fahrwerk ohne einstellbare Dämpfer, womit sich das Auto in der Kurve schon deutlich neigt, wenn auch nicht unangenehm.

Testkriterien
Wendekreis: groß klein
Beschleunigung: langsam schnell
Lenkung: schwammig direkt
Bremsen: schwach standfest
Fahrverhalten: unausgeglichen ausgeglichen
Kurvenverhalten: unsicher sicher
Wendigkeit: träge agil
Fazit - Fahrdynamik
  • + Sichere Straßenlage
  • + Dynmaisches Fahren macht spaß
  • + Hohe Sicherheitsreserven, Gute Bremsen und Feinfühlig regelndes ESP (DSC)
  • + Trac-DSC Erlaubt auch Einsteigern die Erkundung des Grenzbereichs
  • + Für einen Diesel toller Antritt
  • - Man spürt das Gewicht von über 1,9 Tonnen
  • - Lenkung zwar gut, aber mit relativ wenig Rückmeldung
  • - Für ein Sportfahrwerk recht deutliche Neigung in Kurven, dafür sehr guter Rest-Komfort

Komfort

4.0 von 5

Das Fahrwerk ist für ein Sport-Coupé mit dem "M" im Namen erstaunlich kofortabel. Es ist dynamisch zu fahren, liefert jedoch einen sehr brauchbaren Rest-Komfort, der das Auto absolut Langstrecken-tauglich macht.

 

Unerwartet gut ist auch der Geräusch-Komfort. Durch die Rahmenlosen Scheiben hatte ich mit mehr Windegeräuschen gerechnet. Doch subjektiv ist der Wagen auch bei mehr als 200 km/h kaum lauter als ein G30. Gleiches gilt für die Abrollgeräusche, die durch die Effektive Dämmung des Fahrzeugs gut weggefiltert werden.

 

Von den Sitzen bin ich begeistert. Denn obwohl sie eigentlich recht sportlich geschnitten sind, sind sie im Vergleich zu den Drückenden Sportsitzen im 5er eine absolute Wohltat. Das Alcantara ist extrem angenehm, egal ob im Sommer oder Winter.

 

Zur Bedienung gibt es nicht viel zu sagen, außer (fast) perfekt. Ich habe eines der letzten Modelle ohne das neue I-Drive 8. Das Display könnte etwas größer sein, reicht aber aus. Wichtig ist, dass man für Sitzheizung etc. noch Knöpfe und Schnellwahl-Tasten hat und sich nicht erst durch Menüs bewegen muss. Es gibt nur deswegen eine '1-', weil eben das Display einen Hauch größer sein könnte und weil man für die Klima-Eisntellung doch in ein Unter-Menü muss.

 

Die Klimaanlage ist übrigens recht effizient. Manchmal fühlt es sich aber so an, als ob sie auf einmal zu sehr kühlen würde, obwohl man nichts verstellt hat. Im vergleich zum 5er wird man jedoch nicht mehr durch die Frontscheibe gegrillt. Ein klarer Fortschritt.

Testkriterien
Federung (komfortabel): schlecht abgestimmt gut abgestimmt
Sitze vorn: unbequem bequem
Sitze hinten: unbequem bequem
Innengeräusche: laut leise
Bedienung: kompliziert intuitiv
Heizung/Klimatisierung: schwach wirkungsvoll
Fazit - Komfort
  • + Sportsitze auch Langestreckentauglich, angenehmer Bezug (Alcantara)
  • + Toller Fahrwerks-Kompromiss aus hoher Dynamik und gutem Komfort
  • + (Not-)Sitze hinten für kleinere Mitfahrer durchaus brauchbar
  • + Perfekte, Intuitive Bedienung (I-Drive 7)
  • + Gut nutzbare Schnellwahltasten
  • - Klima-Einstellungen im Menü versteckt
  • - Display-Ablesbarkeit würde von minimal größerer Diagonale profitieren

Emotion

4.5 von 5

Das Front-Design ist sicher nach wie vor ein Zweischneidiges Schwert. Ich war damals auf der IAA als VIP bei BMW, als das Konzept-Fahrzeug mit dieser Front erstmalig gezeigt wurde und damals fand ich das Design schrecklich. Inzwischen gebe ich der Front des Autos eine 2- bzw. fast eine 2. Man hat sich daran gewöhnt und in jedem Fall ist das Design besonders und auffällig.

 

Seitenlinie und Heckansicht sind für mich eine glatte 1. Das Auto ist extrem dynamisch mit nach hinten hochlaufender Seitenlinie und breitem Po gezeichnet. Es steht recht bullig und dynmisch auf der Straße. Der Zweitürer ist definitv ein Sportwagen in Sachen Design. Schaut man in die setilichen Rückspiegel, sieht man zudem die breit ausgestellten, hinteren Kotflügel - ein Tolles Design-Merkmal.

 

Ich habe die Präsentationsfarbe Arctic Race Blue gewählt. Zusammen mit dem Karbon-Dach und schwarzen Felgen ergibt sich ein sehr sportlicher Kontrast, der zum Charakter des Fahrzeugs past: Das Auto kann komfortabel und elegant, aber auch sportlich und dynamisch.

 

Insgesamt wird man ausschlielich positiv auf das Auto angesprochen. Man bekommt vielerorts Komplimente, denn der M440d wirkt nicht so "langweilig" konservativ wie z.B. ein 5er, ihm haftet aber auch nicht das Snobby-Image z.B. eines 911ers an. Ein tolles Auto, was Spaß macht und bei vielen trotz oder auch wegen des Designs gut ankommt.

Testkriterien
Design: langweilig attraktiv
Temperament (sportlich): ausbaufähig realisiert
Image: negativ positiv
Fazit - Emotion
  • + Modernes, auffälliges (aber auch kontroverses) Design
  • + Tolle Seitenlinie
  • + Fahrzeug erzeugt Sympathie
  • + Elegant und Sportlich

Gesamtfazit zum Test

  • + Phänomenaler Antribsstrang mit hoher Dynamik und enormer Effzienz
  • + Sportliches Fahrzeug mit hohem Komfort-Niveau
  • + Modernes Design, hoher Widererkennungswert und symphatisches Auftreten
Aus diesen Gründen kann ich den empfehlen:

Die Gesamtbewertung des Fahrzeugs mit "nur" vier Sternen wird dem Auto nicht gerecht. Ich würde ihm insgesamt 5 Sterne geben, es sind nur Details, die hier und da eben zur Pefektion fehlen. Natürlich hat ein 4er keinen Kofferaum wie ein Van und natürlich kann ein Diesel nicht wie ein V8 Biturbo Benziner Beschleunigen. Aber für das was ein M440d sein will, ist er einfach perfekt, nämlich als sportliches Coupé mit hohen Leistungsreserven und Langestreckentauglichkeit.

Aus diesen Gründen kann ich den nicht empfehlen:

Er gibt keine Gründe, dieses Auto nicht zu empfehlen. Es ist ein Zweitürer, daher ist er nicht als Familienauto oder Transportkutsche konzipiert, aber selbst das beherrscht er einigermaßen. Ein Wehrmutstropfen ist für mich der 56 L Tank. Aber das sieht bei den Marktbegleitern auch nicht besser aus und dank der enormen Effizienz kommt man damit schon recht weit.

Gesamtwertung: 4.0 von 5
Das Testfahrzeug erhielt im Test durchschnittlich 4.0 von 5 möglichen Sternen
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Kommentare: 1

Wed May 10 11:22:37 CEST 2023    |    achim1956

Hallo MSch700,

 

fahre ein M440d Cabrio und kann Ihre Eindrücke zu 80% bestätigen. (Und locker, flockig geschrieben!)

 

Die zwanzig Prozent Differenz sind einzig in der Karosserie und dem aktiven Fahrwerk zu sehen.

Mit 1,93m Länge vom Q8 kommend war dann die Karosse des Cabrios schon mehr als klein und eng. Allerdings ist dieser Eindruck mit jedem Kilometer kleiner geworden und primär durch das Fahren und offen erleben verdrängt worden. Inzwischen habe ich mich mit dem mir zu Verfügung stehenden Sitzraum arrangiert.

Da ich nur dass aktive Fahrwerk kenne kann ich nur von einer ausreichenden Spreitzung von Komfort und der sportiven Härte berichten. Wankneigung ist trotzdem leicht vorhanden und möglicherweise der Grundabstimmung des Cabrios geschuldet.

 

Wie schon aus Ihrem Bericht zu entnehmen ist steht einfach die Antriebsmaschine im Vordergrund. Die von Ihnen beschriebenen Eigenschaften waren der Grund für die Wahl des Diesels trotz Cabrio.

 

Danke für Ihren klasse Bericht.

 

Gruss, achim1956

Thu Jul 20 13:14:30 CEST 2023    |    MSch700

Lieber @achim1956,

 

herzlichen Dank für Ihren netten Kommentar und Ihren Erfahrungsbericht.

 

Ich kann gut nachvollziehen, dass man diesen Tollen Motor auch im Cabrio haben möchte. Denn auch wenn man beim Sound Abstriche machen muss - zum Cruisen oder zum souveränen Überholen ist das Aggregat doch prädestiniert. Und so schlecht ist der Sound bei Last auch von außen nun wirklich nicht.

 

Gegen die Wankbewegungen habe ich inzwischen Eibach Sportfedern (+AC Schnitzer Spurverbreiterungen) verbaut. Die Seitenneigung ist deutlich reduziert, das Auto lenkt besser ein und liegt deutlich satter auf der Straße. Durch die Tieferlegungen habe ich allerdings massive Einschränkungen im Alltag: Die vordere Plastik-Lippe unter der Stoßstange schrabbt regelmäßig über Verkehrsberuhigungen und schon beim Ausfahren aus der Garage setze ich morgens immer ein kleinwenig auf der Kante auf ... aus dieser Perpektive, und weil auch kleine Stöße härter durchkommen, sehne ich mir manchmal die Serienabstimmung wieder herbei.

 

Das Platzangebot ist sicherlich eine Frage der Perspektive. Aus einem Q8, Range Rover oder einer S-Klasse kommt man sich im 4er natürlich beengt vor. Aber dass Sie und ich mit deutlich über 1,90 m Körperlänge trotzdem Platz finden, spricht sicher eher für das Auto, denn es ist ja irgendwie schon auch ein Sportwagen.

 

Ich wünsche Ihnen jeden Falls viel Freunde mit Ihrem tollen M440d Cabriolet!

 

Liebe Grüße,

Marc Schultz

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